Frieden in dieser Welt © Copyright Sirlima® Akademie – Dunia Anandara:

Oft sind wir gefangen in unserem Brauchen, Wünschen, Angst & Abhängigkeit.

Besitz

Alles,
was du glaubst,
besitzen zu müssen,
lass es frei.

Es gehört nicht zu dir,
es hält dich vom Wesentlichen ab,
von deiner Wesensbefreiung
deiner Seele selbst.

Dunia Anandara

Ernten & Säen

Dunia Anandara

Göttliche Wahrheit & dein Denken und Reden über deinen Nächsten

Wenn du über jemanden redest und glaubst, dessen Leben, Realität, Karma, Wahrheit zu kennen, versuchst du nichts anderes, als die Wahrheit zu beherrschen und bestimmen zu wollen, in deinem einfältigen Bewusstsein.

Es gibt viele Wahrheiten, aus menschlichen Emotionen, Gefühlen, Gedanken, Handlungen entstanden, die sich anfänglich von dir beherrschen lassen können.

Doch die wahrhaftige Wahrheit lässt sich von nichts und niemandem beherrschen.
Diese Wahrheit ist frei von Ursache und Wirkung, frei von Resonanzgesetzen, sie ist unumstößlich und lässt sich nichts vormachen:

Sie lässt dich schreien, weinen, projizieren, traurig, lachen, ohnmächtig, glücklich, stolz, erhaben, selbstherrlich usw. sein. Die göttliche Wahrheit lässt dich die Armseligkeit deiner Wahrheit erleben, in allen Ängsten deiner menschlichen Bedürfnisse des Brauchens, deines Mangels an Liebe und der Verblendung deiner Wahrheit.

In Liebe, Dunia Anandara

Fragen von uns Menschen an dich, liebende göttliche Schöpferquelle,
und wieder an uns selbst

Mein Vater und meine Mutter zugleich, unendlicher Schöpfer von allem was ist, deine Tochter richtet sich bittend voller Liebe an dich.

Mein geliebter Schöpfer, unendlich viele Fragen, unendlich viel Zweifel, große Ängste und Ungläubigkeit richten Menschen an mich. Geliebter Vater, wie kann ich ihnen erklären, was mit Worten nicht zu erklären ist? Wie können Sie fühlen, wenn Ihnen doch Wissen unendlich viel wichtiger ist? Wie können sie deiner Liebe vertrauen, hören sie doch lieber anderen zu, als deiner Stimme in ihrem Herzen? Vertrauen sie doch lieber Lauten und geschriebenen Worten, den Medien, den mächtigen Menschen, denen sie die Macht über sich geben, als deiner Liebe in ihrem Herzen.

Vater, sie haben den Mut verloren ihrer Herzenssprache zu vertrauen,

denn sie haben verlernt dich zu verstehen. Sie haben verlernt den Mut zu entwickeln sich selbst zu trauen, der eigenen Wahrheit, dem eigenen Herzen und damit dir.

Viele können nicht mehr loslassen von ihren Ängsten, sind gefangen in karmischen Verstrickungen, spielen Rollen, leben Muster anderer Wahrheiten. Sie wollen geliebt werden und doch nur festhalten, besitzen. Spüren sich doch nur durch Andere, machen sich ihr kleines Gefängnis durch Abhängigkeit von Bequemlichkeit. Dadurch entfernen sich immer mehr von dir und von sich selbst. Das Zuhause wird überall gesucht, nur nicht in sich selbst. Lieber suchen sie Menschen, denen sie die Verantwortung über sich geben können. Sie sind groß im Beschuldigen, im Buße tun, im Leid, im Verurteilen. Grenzenlos ist die Erwartung, wenn es um die Befriedigung des eigenen Egos geht und wieder sind es nur Ängste, die daran festhalten.

Vater, wie kann ich ihnen nahebringen, was jedem Menschen möglich ist? Würden sie nur fühlen, wahrnehmen mit all ihren Sinnen, wie vollkommen, grenzenlos, frei, leicht, voller Licht und Liebe sie doch sind, wie wundervoll süß, warm und liebevoll deine Umarmung ist.

Du bist uns so nah, so tief in uns verborgen und jederzeit für uns da.

Du hältst uns nicht fest, du erwartest nichts, du bist überall dort, wo wir dich wahrnehmen, fühlen und erleben können. Du hilfst uns bei unseren Lernaufgaben hier auf Erden, ohne in Erwartung eines Dankeschöns zu sein. Du achtest uns in unseren Erfahrungen, gleich welcher Art, du richtest nicht, du lässt uns frei entscheiden, gleich ob wir Dunkelheit oder Licht wählen und liebst uns, gleich was geschieht. Denn du weißt, wer die Dunkelheit durchlebt, wird transformiert. Es lässt unser Licht jedes Mal mehr erstrahlen, wenn ein Mensch erkennt, was die Dunkelheit ihm sagen wollte, er daraus lernt, sein Leben ändert. Er findet dich in den Tiefen seines Seins, er lernt die Dunkelheit loszulassen, weil er sie nicht mehr benötigt und sein Licht ergießt sich in sämtliche Dimensionen seines Selbst.

Mein Vater, ich bin so müde der Worte, wünsche ich doch so sehr, die Menschen könnten die Sprache meines Herzens verstehen. Könnten die Sprache ihres Herzens verstehen, wie einst in Lemuria und dem ersten Atlantis, als wir dir so nahe, mit dir verbunden waren.

Sie könnten dann erkennen, dass alles im Jetzt möglich ist, fühlen, dass alles möglich ist. Sie könnten aufhören zu fragen, denn sie bräuchten kein Wissen mehr anzuhäufen.

Sie könnten ein Leben leben ohne Ängste, Zweifel, Machtausdrücke, Unwahrheiten, Aggressionen, Hass, Hochmut, Eifersucht, Gier, Manipulationen, Besitzdenken, Profitgier, Feigheit. Ohne Rassismus, Zerstörung allen Lebens, Selbstmitleid, falschem Stolz, Unzufriedenheit, Ruhelosigkeit, Schuldzuweisungen, Ungerechtigkeit und ohne nach Liebe und Anerkennung suchen zu müssen.

Einfach zu leben, miteinander, vereint in Liebe, Weisheit, Ruhe, Frieden, Glück, Fröhlichkeit, Gelassenheit, Gleichwertigkeit.

Mit den Elementen und der Mutter Erde in Vereinigung zu leben. Deine Schöpfung, unser aller Schöpfer, endlich in Liebe anerkennen und in ihr, mit ihr leben. Das Paradies auf Erden leben und die einzige Macht die existiert, bist du, mein Vater.

Ich fühle und weiß, dass deine Liebe uns dies ermöglicht und du uns hilfst, bei unserem Bewusstwerdungsprozess sowie der Öffnung unserer Herzen. Ich fühle und weiß, dass es immer mehr Menschen fühlen und wissen, die diesen Weg bereits mutig gehen.

Die durch die Dunkelheit zum Licht finden, geborgen in deiner Liebe und die aufhören, sie zu hinterfragen!

Einfach den Schritt in die 4. Dimension, danach in die 5. Dimension wagen, ohne Begrenzung bis hin in die 12. Dimension. Geborgen in deiner Liebe, gehen, fliegen, fließen, sein.

In Liebe, Dunia Anandara