Masken & Herzintelligenz

Masken & Herzintelligenz

Wie oft tragen wir Masken und vergessen dabei komplett unsere Herzintelligenz? © Copyright Sirlima® Akademie – Dunia Anandara:

Maskenball

Dass Menschen Masken aufsetzen,
ist ein uraltes Spiel des Überlebens,
aber auch des Sterbens.

Menschen setzen Masken auf,
um nicht erkannt zu werden.

Wir wollen einen tatsächlichen Maskenball betrachten. Ist es nicht interessant, wie scheinbar konservative Menschen auf einmal hinter einer Clownmaske tanzen, ausgelassen sind und Spaß haben können?

Menschen, die sonst ernst und möglichst unauffällig durchs Leben gehen, sind plötzlich wie ausgewechselt. Sie können heiter und fröhlich sein, sehen das Leben nicht mehr nur als schwer und ernst an, sondern genießen – wenn auch nur für ein paar Stunden – die Leichtigkeit des Seins.

Die Frage stellt sich da sehr schnell: 

Welche Maske ist denn nun die echte?

Vielleicht ist es erstaunlich, wenn ich sage, dass es beides Masken sind, die dieser Mensch trägt.

Wir nehmen ein Beispiel:

Tom hat schon sehr früh gelernt sich anzupassen, er hat gelernt brav und unauffällig zu sein. War er anders, wie es seine Eltern, Geschwister, Verwandten, Lehrer, usw. erwarteten, wurde er sofort in das Verhaltensschema der Anderen gepresst.

War er albern, schickte sich dies für einen Jungen nicht. Hatte er Unsinn im Kopf, war dies ein unmögliches Verhalten. Zeigte er Gefühle, gehörte sich das nicht für einen Jungen.

Für Spiel und Spaß blieb nicht mehr viel Zeit. Er wurde nur gelobt, wenn er das tat, was die anderen von ihm erwarteten. So wurde er mit der Zeit zu einem ernsten, unfreien jungen Mann, dessen einziges Lebensglück darin bestand, anderen zu gefallen und daher möglichst nicht aus dem Rahmen zu fallen.

Sein Gesicht bekam immer mehr die Maske des vernünftigen, alles regelnden, perfekten, ordentlichen, braven, unauffälligen Mannes, der das Leben scheinbar vollkommen in Griff hat. Diese Maske wurde nach außen hin so sehr zu seinem Erscheinungsbild in seinem Alltag, dass er nicht bemerkte, wie nicht er das Leben, sondern das Leben ihn im Griff hatte.

Erst als er die Clownmaske aufsetzte, wurde ihm bewusst, dass da etwas Unbekanntes in ihm, das schon Jahrzehnte in ihm schlummerte, gelebt werden wollte.

Die Clownmaske gab ihm die Möglichkeit, albern, spaßig, kindlich, ausgelassen sein zu dürfen, verspielt und witzig sein zu können und er durfte für wenige Stunden in die Rolle seines ungelebten Kindes schlüpfen. Danach setzte er wieder seine Maske der Vernunft auf.

Dieser Mann beginnt sich irgendwann einmal zu fragen:

Wer bin ich wirklich? Was verberge ich vor mir und den Anderen?

Eine tiefe Traurigkeit wird sich seiner immer mehr bemächtigen. Dies ist der Versuch seiner Seele, geführt durch sein göttliches Hohes Selbst, ihn für sich selbst zu erwecken. Doch um erkennen zu können, muss er die Masken ablegen um ganz langsam wieder er selbst werden zu können, sowohl die

1. Maske: Wie komme ich bei den anderen Menschen am besten an?

als auch die

2. Maske: Wie wäre ich gerne? Was ist mein Traum, wie ich sein will?

Ohne Maske zu leben bedeutet,

alle Rollenverhalten und Blockaden abzubauen, weder eine Maske aufzusetzen um sich selbst zu gefallen (z.B. indem man einem Idol entsprechen will) noch um sich so sicherer zu fühlen.

Tom tauschte also seine Maske des angepasst Seins mit der Maske des Clowns. So konnte er sich für kurze Zeit so geben und selbst erleben, wie er sich sein Leben insgeheim wünschte. Doch beide Masken brachten ihn nicht zu seinem eigentlichen sein, sondern entfernten ihn immer noch mehr davon. Erst als Tom erkannte, dass er immer nur darauf bedacht war seiner Umwelt zu gefallen – selbst in der Rolle des Clowns – wurde ihm bewusst, wie schwer er sein Leben selbst gestaltete, wie sehr er doch versuchte sich selbst und anderen etwas vorzumachen.

Er fühlte sich unendlich leer und traurig, weil er sich selbst nicht lebte und liebte.

Er hatte sich den Vorstellungen und Wünschen der Welt angepasst. Er wollte glücklich sein und suchte daher die Anerkennung, die Annahme, die Liebeszuwendung, das Vertrauen, die Wahrheit und die Geborgenheit in seiner Umwelt.

Dabei verlor er sich immer mehr selbst, bis er schließlich am Tag seines Erwachens feststellte, dass er nicht wusste, wer er ohne Masken eigentlich ist. Er bemerkte, dass er Angst hatte vor seinem wahren Gesicht. Angst vor Tom, der keine Masken mehr trug, Angst davor, vor seinen Mitmenschen nackt dazustehen, niemandem mehr entsprechen zu können. Keinem mehr Schuldzuweisungen machen zu können für das eigene Leben. Angst die Verantwortung für sich selbst zu tragen, für sein innerstes Sein, für sein wahres Ich. Angst aus sich heraus Entscheidungen zu treffen und dafür einzustehen.

Es ängstigte ihn, dass Menschen seine Gefühle und Emotionen sowie seine Schwächen erkennen würden und dies ausnutzen könnten. Es kamen die unterschiedlichsten Ängste und Emotionen in sein Bewusstsein und er erkannte, dass all das seine Masken ausmachten.

Toms Seele hat, bevor sie auf diese Erde inkarniert, sich genau die Aufgaben gestellt, die sie in anderen Leben nicht gelöst hatte, sowie Aufgaben, die sie in ihrer Entwicklung in diesem Leben weiterbringt.

Sie hat sich ebenso die Familienstruktur und die eigene Persönlichkeit, mit allem was sie ausmacht, ausgesucht.

Mit dieser Matrix kam die Seele in die Simulation Welt, vergaß bei der Geburt all ihr Wissen, ihre Vorhaben und ihre Lernaufgabe.

Tom inkarnierte in eine Familienstruktur, die genau seine Ängste, Emotionen und Verhaltensweisen schürte und gleichermaßen abwies. Diese Spiegelung führte zur Ablehnung in der Familie selbst.

Da Tom dies schon sehr klein erfuhr, begann er seine Ängste zu verstecken. Er versuchte die Mitglieder der Familie zu unterstützen, indem er ihnen von ihren Ängsten abnahm, was er konnte und sich möglichst so verhielt, wie es der Familienordnung entsprach. Tom zwängte sich somit in ein Korsett, das ihm wohl mit der Zeit Bequemlichkeit und Annahme bot. Es hielt ihn aber davon, seine Ängste zu durchgehen und zu transformieren.

Er fing an das Leben der Familie und der Gesellschaft zu leben, aber nicht seines. Um es sich einfacher zu gestalten, setzte er sich die Maske auf, die sein Umfeld akzeptieren konnte, während die Clownmaske sein heimlicher Wunschtraum blieb.

Doch irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem die Seele, geführt durch ihr göttliches Hohes Selbst, ihre Aufgabe erfüllen will. Sie wird durch ihr Hohes Selbst darauf aufmerksam gemacht und versucht die Persönlichkeit des Menschen dafür zu erwecken.

Meistens stößt dies auf Widerstand, denn wer möchte schon von den scheinbaren Sicherheiten und Bequemlichkeiten wirklich loslassen? Die Seele beginnt sich dann oft auf vielerlei Arten immer heftiger zu melden (z.B. durch körperliche Erkrankungen, psychische Reaktionen, usw.) oder das materielle Umfeld beginnt sich zu verändern.

Tom durchlief eine Zeit tiefer Traurigkeit, die sein bisheriges Leben total in Frage stellte. Er hielt jedoch nicht an seiner alten Lebensstruktur fest. Stattdessen er begann sich selbst hinter seinen Masken zu entdecken. Er ließ sich auf das größte Abenteuer des Menschen ein und begann eine Maske nach der anderen endgültig abzulegen.

Dunia Anandara

Herzintelligenz-
dein Herz hat seine Wurzeln in Gottes Liebe

Viele Menschen sind ihrer eigenen Wahrheit gegenüber unwahr, ja verräterisch geworden.
Neti, neti = weder dies noch das

Dehypnotisieren ist wichtig, damit die Wahrheit erkannt wird.

Folge deiner Natur, höre auf dein Herz.

Sei mutig, ohne Regeln zu leben, die von Menschen gemacht worden sind.

Folge deinen eigenen Regeln, öffne dein wahrhaftiges Herz.

Deine Natur ist Gott, werde zu Gott.

Ein Meister erzeugt zunächst Unfrieden,
der durch nichts weltliches befriedigt werden kann: Schmerz, Sehnsucht.

Ein Quantensprung ins Unbekannte kann stattfinden.

Freiheit ist, wenn dich niemand mehr versklaven kann.

Jesus sagt zu Nikodemus:
„Nur, wenn du wiedergeboren wirst, wirst du in das Reich Gottes eingehen.“

Hier ist nicht das Sterben gemeint!

Wiedergeburt:
Alles fallen lassen, was uns eingetrichtert wurde, mit Vorsatz und einer Absicht. Lass dein Wissen fallen und werde unschuldig.
Unschuld heißt, in einem Zustand des Nichtwissens zu sein, in diesem Zustand ist es möglich die Wahrheit zu erkennen.

Wissen ist geistige Verschmutzung. Denken ist nichts als Wünschen.
Der Kopf denkt an Erfahrungen aus der Vergangenheit oder der Zukunft, positiv wie negativ.
Logisches Denken zerstört die Liebe.

Das Herz Gottes hat keine Wünsche.

Das Herz ist rein in der Gegenwart.

Dunia Anandara

Vergangenheit – Jetzt – Zukunft

halten dich gefangen in den Gedanken
von Zeit und nichts davon
existiert wirklich.

Gib dem Jetzt eine Chance!

Erwartungshaltung
ist in der Zukunft,

Verurteilung
kommt aus der Vergangenheit.

Gib dem Jetzt eine Chance!

In Liebe, Dunia Anandara

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